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Der
16. Tag |
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Eckhard (warmes Spülbecken in der Küche) |
Nico (kalte Krugspülmaschine) |
Aus is 2002! Jetzt ist es vorbei mit der schönen Zeit. Für 349 Tage
heisst es wieder den gewohnten Tagesgeschäften nachgehen, um dann kurz vor
der Wies’n wieder losglegen zu können.
Der letzte Abend ist doch immer wieder der schönste (vor allem wenn man tags
zuvor nur sehr kurz da sein konnte) – eine spitzen Stimmung, ausgelassene
Bedienungen (z.T. auch recht angespannt, sofern es das erste Jahr als Bedienung
war) und einfach eine unglaubliche Gaudi. Wenn man die letzten 16 Tage sich noch
einmal vor Augen führt, so fallen einem immer wieder lustige Erlebnisse ein,
die man nicht mehr missen möchte. Man lernt fast täglich neue Leute
kennen, intensiviert Freundschaften oder freut sich einfach lieb gewonnene Bekanntschaften
wieder zu treffen. Dieses findet Tag für Tag statt. Wer nicht einmal die
Wies’n vollständig (alle Tage) miterlebt hat, kann das nur schwer nachvollziehen.
Sicherlich ist es (v.a. bei Regen und Kälte) nicht ganz leicht sich aufzuraffen
um auf die Wies’n zu gehen, aber wenn man mal draußen ist, mag man
nicht mehr so schnell heim. Es herrscht eine so unglaubliche Atmosphäre,
die es nirgendwo anders gibt!
Aber 16 Tage Wies’n hinterlassen auch ihre Spuren: 3,9 Maß Bier im
Schnitt (bei mir) zeigen sich doch recht deutlich – nicht nur im Geldbeutel.
Dazu kommen noch diverse Hendl, Brez’n oder Tabakwaren. Für mich ist
das wie Urlaub, da schaut man auch nicht so auf’s Geld, lässt es sich
gut gehen und fühlt sich wohl. Und wo ist der Urlaub schöner, als daheim?
Ich freue mich schon auf meinen nächsten, der spätestens am 20. September
2003 beginnt.
Auf ein Wiedersehen freut sich Euer
hermann@box14.de
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